Gemeinschaftsleben in Zeiten von Corona

In Zeiten der Beschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Corona-Verordnungen müssen wir als Gemeinschaft uns ganz neu organisieren. Unseren Seminarbetrieb abzusagen war dabei noch die kleinste Übung. Wie organisieren wir die Essensversorgung derjenigen, die keine eigenen Küchen haben? Wie treffen wir gemeinschaftliche Entscheidungen, und halten dabei das Kontaktverbot und den entsprechenden Abstand ein? Wir haben jetzt in unserem Intranet ein Videokonferenz-Tool integriert, um Partizipation und direkte Begegnung weiterhin zu ermöglichen.

Und … Gemeinschaft lebt auch sehr stark von Zweier-Begegnungen, die auch mit 1,5 m Abstand noch gut möglich sind. (Das, was nicht mit 1,5 m Abstand möglich ist, bleibt ja immer noch im „eigenen Hausstand“ möglich.) So sind wir optimistisch, dass wir unsere Gemeinschaft auch in diesen seltsamen Zeiten weiter gut pflegen können.

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