neue Doku: „neuneinhalb“ Anders leben – Ökodorf-Jugend im Fokus

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Wie ist es für Jugendliche, im Ökodorf zu leben?

Alles dreht sich also um die Jugend im Ökodorf Sieben Linden in der neuen Folge „neuneinhalb“. Reporterin Jana Forkel redet mit Tara (16), Basti (16) und Mirka (18) aus Sieben Linden. Was macht das Leben im Ökodorf für die drei aus? Gibt es dort mehr Freiheiten oder mehr Regeln? Ist das Handy erlaubt? Und können sie sich vorstellen, dort auch in Zukunft zu leben? Wie sagt Karina (28) dazu, die vor knapp drei Jahrzehnten in unserer Gemeinschaft geboren wurde und heute selbst als Mutter hier lebt?

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Die Sendung richtet sich an Kinder und Jugendliche – ist aber auch für Erwachsene spannend. Sehenswert für alle, die sich fragen, welche Vor- und Nachteile das Aufwachsen in Gemeinschaft hat.

Authentische Einblicke

Alle vier berichten, dass sie ihre Jugend in einer Gemeinschaft lieben. Sie sind glücklich auf dem Lande mit vielen Menschen, die sich umeinander kümmern und ansprechbar sind. Doch nach der Schule zieht es alle erstmal in die große Stadt!

Und später? Naja … wenn es dann eine Familiengründung ansteht, geht vielleicht wieder ins Ökodorf oder in eine andere Gemeinschaft. Karina (28) hat das schon wahr gemacht – sie ist mit Familie wieder in Sieben Linden.

Einzigartig, dieser Mix: Morgens Öko-Apfelkuchen backen und abends Zocken. Kompostklo erklären und coole Second-Hand-Klamotten in der Verschenke-Ecke finden. Sie passen in kein Schema und finden selbstbewusst ihren Weg ins Leben in dieser unglaublich verwirrenden Zeit, die dennoch voller Möglichkeiten steckt.

☘️ So sweet! ☘️

Doku zu Jugend im Ökodorf – jetzt anschauen!

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Liebe Familien…

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Danke Karina, Tara, Basti und Mirka…

… dass ihr euer Privatleben für die Öffentlichkeit sichtbar macht, das ist ein großer Schritt. Und natürlich wächst auch die Medienkompetenz, wenn man mal die Chance hat, die Entstehung einer Doku mitzuerleben. Das neuneinhalb-Filmteam war jedenfalls sehr nett, unkompliziert und zugewandt – ebenfalls einen Dank an diese Journalist*innen.

Simone Britsch