Neue Podcastfolge: Wie wird Geld zur verbindenden Kraft in nachhaltigen Projekten?

„Geld ist eine kollektive Illusion – wenn es verschwindet, bleibt die Welt dieselbe.“
— Ilona Koglin

Mit Ilona Koglin und Luise Ogrisek gehen wir der Frage nach: Wie wird Geld zu einer verbindenden Kraft in nachhaltigen Projekten? Wie kann Geld für die Transformation arbeiten, statt zur Zerstörung der Lebensgrundlagen beizutragen? 

Finanzierung ist ein leidiges Thema. Die gängige Psychologie des Geldes kann unser Privatleben und auch unsere Projekt-Ideen in die Enge bringen: 1. Es ist nicht genug. 2. Mehr ist besser 3. So ist das Leben. Wie können wir diese Prägungen und auch Geld-Wunden auflösen? 

Und wie ist es möglich, in einer Welt der ungleichen Verteilung und der Finanzmacht sinnvoll zu agieren? Indem wir uns zusammen tun! Indem wir kollektiv agieren, eröffnen sich neue Möglichkeiten für Geldsegen, der auch gut für die Erde ist. Die Win-Win-Kultur des „Dragon Dreaming “ ist die Grundlage für eine gemeinschaftsorientierte Transformation der Geldflüsse. 

Also, Geld kann zu einem positiven Instrument des öko-sozialen Wandels werden, wenn wir bewusster damit umgehen! Und welche Rolle spielt dabei „Dragon Dreaming“ und „Empowered Fundraising“?

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